Dienstag, 30. März 2010

Gut zu wissen: die teuerste Skulptur kommt von Alberto Giacometti

Die Bronze ist 1,83 m hoch und dem neuen Besitzer 75 Mio wert.

Montag, 29. März 2010

Jungfernblick...
noch roh, ungebrannt....
mit Wasser reMutierbar zu matschigem Dreck...
"Leni"

Mein Petrus aalt sich in the sun...

Zum Anknabbern!

Sonniger Jungernblick auf ne neue, noch ungebrannte Elfe
"Lilian"

Gut zu Wissen: Die drei teuersten Gemälde der Welt...






1. Jackson Pollock: No. 5 (140 Mio Dollar)


2. Gustav Klimt: Adele Bloch Bauer I (135 Mio Dollar)




3. Pablo Picasso: Knabe mit Pfeife (104 Mio Dollar)

Dienstag, 23. März 2010

Ganz schön schöpferisch, feminin und erotisch

Die Plüderhäuser Ateliergemeinschaft Art 5 feierte drei Tage ihren zehnten Geburtstag mit vielen Gästen

Plüderhausen (mpf).
Zehn Jahre Ateliergemeinschaft Art 5 viele Kunstschaffende und interessierte aus dem Remstal, von Plüderhausen, Schorndorf bis nach Winterbach, nahmen’s am Wochenende zum Anlass, den runden Geburtstag der Plüderhäuser im Domizil am Ortseingang an drei Tagen ausgiebig zu feiern.


Schon am Freitagabend war’s proppenvoll auf den 180 Quadratmetern im Erdgeschoss der Jakob-Schüle-Straße 54 (genauso am Samstag, als abends Calo Rapallo in die Saiten griff), wiewohl Martina Bystry, Anton Frey, Rolf Fürlinger, Martin Greiner, Gabi Häussermann, Karin Lutz, Daniel Hühnerbein und Helmut Saling als  Gastgeber an diesem Tag kurzfristig auf den erkrankten GEZ Zirkelbach als Vernissagenredner und Musiker verzichten mussten. Anna Eiber als Rednerin und „Der erste Jazzversuch“ um Bernd Waldheim sprangen ein, der eindrücklichen, vielschichtigen Ausstellung mit Worten und Tönen Geleit zu geben. „Es ist ein Ort, an dem man sich austoben kann, losgelöst vom üblichen Anspruch auf Leistungen und wie man zu sein hat“, sagte Anna Eiber, und doch war vieles, was es da zu sehen gab, alles andere als Meister Zufall oder bloßem Wollen geschuldet, sondern Können und geistvoller Inspiration. Die Skulpturen von Bystry, Lutz, Frey, Greiner entpuppten sich als echte Hingucker. Sieht man mal von „Adams Mistake“ ab, der den Apfel greift - in der Summe eine sehr feminine Ausstellung. Das eine Teil schmeichelt dem Auge, lockt die Hand zum Berühren, anderes zeigt treffliches Zusammenspiel von Holz und tönerem Frauenkörper, dort schwingen sich Grazien an Fäden in die Höhe, da recken sich Anton Freys gestaltete Frauenkurven in die Höhe. Alben mit Fotografien zeichnen den Weg vom bloßen Stein bis zur fertigen Skulptur nach, erzählen en passant auch den wechselvollen Prozess, auf den sich die Urbacherin Karin Lutz eingelassen hat. Auch die poppigen Frauenbilder des Lorchers Rolf Fürlingers verraten trotz aller erotischenglitzernden sinnlichen Überzeichnung den humorvoll-schelmischen Blick, wirken nicht billig obszön oder geistlos pornografisch.

Bald mutige Teenagerin

Auch ohne üblichen Anspruch können sich die gezeigten Leistungen sehen lassen. Art 5 scheint alle Voraussetzungen zu haben, eine kreative, mutige Teenagerin zu werden.
















Art 5 feierte am Wochenende an drei Tagen in Plüderhausen Geburtstag mit einer Ausstellung auch vonGastkünstlern. Ein Ja zur ebenso geist- wie humorvollen Sinnlichkeit zog sich wie ein roter Faden durch die Ausstellung. Unser Foto zeigt Makro-Blüten-Aufnahmen von Susanne Blessing, eine Skulptur von Karin Lutz, Salz- und Pfefferstreuer von Walter Conzelmann. Bild: Schneider

(Quelle: ZVW)

Noch eine kleine Anmerkung zur Bildunterschrift: Im Hintergrund ist keine Makroblüte von Susanne zusehen sondern eines der floralen Bilder von Gabi. Dafür ist Susanne selbst auf dem Bild.

Sonntag, 21. März 2010

....männlicher Produktivitätsbeweis-AusleihGenuss hier....










....akzeptieren der Vergänglichkeit durch Kreieren haptischer Salz-Pfeffer-Chili-Streuiger nießreizFlüchtiger Gewürzgemälde dort....
Auch am Sonntag zahlreiche sich KunstLabende GästeAugenschmauser... und beeindruckt-Lobesreden-genieß-KünstlerOhrschmauser

Geile Party am Samstagabend...